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Mit ihrem Auftritt im V&A East Storehouse in London am 10. Juni sorgte Prinzessin Kate für eine Überraschung. Der Solotermin der studierten Kunsthistorikerin war vorher nicht angekündigt. Nicht nur die Fans, sondern auch Mitarbeiter staunten. Die Mitarbeiter waren auch über die waghalsige Schuhwahl der Prinzessin verwundert.
Prinzessin Kate besuchte am 10. Juni das Londoner V&A East Storehouse. Ihr Besuch war vorher nicht angekündigt worden. Die Mitarbeiter des Museums waren nicht nur über den Besuch, sondern auch angesichts des Looks der Prinzessin verwundert. Das Museum weist auf seiner Webseite ausdrücklich darauf hin, dass die Besucherinnen keine Kitten Heels oder Stilettos tragen sollen. Die 43-jährige Ehefrau von Prinz William trug jedoch Stilettos.
Schuhe als Risikofaktor für Prinzessin Kate
In den Besucheranweisungen des V&A Storehouses werden praktische Kleidung und flache Schuhe empfohlen. Das liegt an dem Metallgitterboden, der sich dort teilweise befindet. Der Gitterboden mit den vielen kleinen Löchern kann für Frauen mit High Heels schnell eine gefährliche Stolperfalle werden.
Ob Kate bewusst oder unbewusst die Kleiderordnung ignorierte, ist unklar. Sie ließ sich von solchen Hindernissen jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Sie wählte einen dunkelblauen Hosenanzug von Alexander McQueen, den sie bereits 2023 bei einem royalen Termin trug. Ihren Anzug ergänzte sie mit schwarzen Pumps mit dünnen High Heels von Prada. Sie ging souverän über den Metallboden. Alles ging zum Glück gut.
Ein Blick hinter die Kulissen mit dem Museumsdirektor
Das V&A East Storehouse in London gehört zum Victoria and Albert Museum. Prinzessin Kate ist die Schirmherrin des Museums. Sie besuchte das Lagerhaus mit über 600.000 Exponaten und warf mit dem Museumsdirektor Tristram Hunt auch einen Blick hinter die Kulissen. Trotz der umstrittenen Schuhwahl attestierte ihr der Museumsdirektor einen fehlerfreien Auftritt und versicherte ihr, dass sie Profil hat.
Prinzessin Kate hat das Museum zuletzt vor etwa zwei Jahren besucht, bevor sie ihre Krebsdiagnose erhielt. Der Museumsdirektor lobte ihre große Leidenschaft und ihr Interesse für Design, Kreativität und Gestaltung.
Quellen: Bunte, Frankfurter Neue Presse
