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Taylor Swift im Rechtsstreit offiziell vorgeladen

Taylor Swift muss im Rechtsstreit mit Justin Baldoni aussagen

Spekulationen darüber, dass Taylor Swift im Rechtsstreit um den Film „It Ends With Us“ (Nur noch ein einziges Mal) als Zeugin aussagen muss, gibt es schon länger. Jetzt steht es fest. Sie wurde von Justin Baldonis Zeugen vorgeladen. Das Team von Taylor Swift reagiert mit einem klaren Statement.

Vermutlich liegt es an der Freundschaft mit Blake Lively, dass Taylor Swift nun vor Gericht erscheinen und als Zeugin aussagen muss. Gemeinsam mit Justin Baldoni arbeitete Blake Lively an dem Film „It Ends With Us“: Sie wirft ihm sexuelle Belästigung und versuchte Rufschädigung vor. Ein Sprecher von Taylor Swift reagiert auf den Vorfall und meint, dass die Vorladung nur die Boulevardpresse anheizt, aber das wahre Geschehen in den Hintergrund gerät.

Freundschaft mit Blake Lively als Grund für Vorladung

Taylor Swift (35) ist mit Blake Lively (37) befreundet. Wir berichteten über den Rechtsstreit mit Justin Baldoni (41) und darüber, dass ihre Familie in ihrer schweren Zeit ihr Rettungsanker ist. Blake Lively soll im Dezember 2023 den Regisseur Justin Baldoni zu sich nach Hause eingeladen habe, um mit ihm Änderungen am Drehbuch zu besprechen. Dabei sollen ihr Ehemann Ryan Reynolds (48) und Taylor Swift anwesend gewesen sein. Der Ehemann und die Freundin sollen sich auch an den Gesprächen beteiligt haben. Der Rechtsstreit läuft seit Ende 2024.

Blake Lively im Rechtsstreit

Im August 2024 kam der Film mit Blake Lively in die Kinos. Blake Lively reichte im Dezember desselben Jahres bei der kalifornischen Behörde für Bürgerrechte eine Beschwerde ein und klagte wegen einer angeblichen Schmutzkampagne gegen sie und wegen sexueller Belästigung. Im Gegenzug klagte Baldoni auf Schadenersatz von 400 Millionen US-Dollar und bestreitet die Vorwürfe. Er wirft Blake Lively Verleumdung und Erpressung vor.

Vorladung von Taylor Swift zieht öffentliches Interesse auf sich

Das Team von Taylor Swift reagierte auf die Vorladung und spricht davon, dass die Verandwortlichen sich nicht auf die Fakten konzentrieren und nur die Boulevardpresse anheizen. Das Team weist darauf hin, dass die einzige Verbindung zu dem Fall darin besteht, dass die Sängerin erlaubt hat, ihren Titel „My Tears Ricochet“ zu verwenden. Am Set des Films war Taylor Swift nie dabei. Sie war auch nicht in das Casting und andere Entscheidungen involviert. Zu dem Film hat sie keine Bewertungen gemacht und auch vor der Veröffentlichung keinen Schnitt gesehen. Sie war 2023 und 2024 unterwegs auf der größten Tournee der Geschichte.

Quellen: VIP.de, Stern

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Written by maria

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