Als Sarah Jessica Parker die selbstbewusste Carrie Bradshaw in „Sex and the City“ spielte, brachten sie grausame Beleidigungen an den Rand der Verzweiflung. Die 60-jährige Schauspielerin sprach im Podcast „Call Her Daddy“ mit Gastgeberin Alex Cooper über die Kritik an ihrer Rolle in der Serie.
Sarah Jessica Parker äußerte sich im Podcast „Call Her Daddy“ gegenüber der 30-jährigen Gastgeberin Alex Cooper so emotional wie selten in der Öffentlichkeit. Sie sprach über die teilweise harsche Kritik an ihrer Rolle der Carrie Bradshaw in „Sex and the City“. Die Schauspielerin offenbarte, dass sie darauf verletzlich reagierte und an den Rand der Verzweiflung geriet. Die gemeinen Kommentare brachten sie auch einmal zum Weinen.
Kritik an der Rolle der Carrie Bradshaw
In der Serie „Sex and the City“ begeisterte Sarah Jessica Parker als emanzipierte Sex-Kolumnistin Carrie Bradshaw Millionen von Zuschauern.Sie spielte diese Rolle von 1998 bis 2004, aber auch in zwei Spin-Off-Filmen und dann in der Fortsetzungsserie „And Just Like That“ ab Dezember 2021. Die dritte Staffel startete im Mai 2025 auf Sky.
Sarah Jessica Parker konnte sich gegen bösartige Kritiken nicht wehren
Zusammenbruch aufgrund negativer Kommentare
Während der Podcastaufnahme erinnerte sich Sarah Jessica Parker daran, dass sie zusammenbrach, nachdem sie in einer Zeitschrift negative Kommentare über ihr Äußeres gelesen hatte. Für sie war das wie ein Tritt in die Magengrube. Die Kritik fühlte sich für sie so zielgerichtet an, dass sie weinte und zwei ihrer Freunde anrief.
Wahrscheinlich war es die Anhäufung von Kommentaren, die sie zu diesem Gefühlschaos brachte. Sie war damals auf ein so negatives Echo nicht vorbereitet.
Quellen: Gala, Spiegel, ntv