Die Vorwürfe gegen die 43-jährige Ehefrau von Prinz Harry, Herzogin Meghan, reißen nicht ab. Frühere Angestellte haben unterschiedliche Erfahrungen mit der früheren Schauspielerin gemacht. Mit ihrem 40-jährigen Ehemann trat Meghan 2020 aus dem britischen Königshaus zurück. Seitdem lebt das Paar in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien.
Schlimme Momente und Psycho-Momente
Gegenüber Daily Beast sprach ein Königshausmitarbeiter, der für Harry und Meghan gearbeitet hat, von schlechten Momenten, die unverhältnismäßig aufgeblasen und verzerrt wurden. Er sprach von schlimmen Psycho-Momenten und davon, dass sich die Mitarbeiter wie Dreck vorkamen. Sie wurden von Meghan am Telefon und persönlich auseinandergenommen. Der frühere Mitarbeiter weist darauf hin, dass die Zeit damals für Meghan unglaublich anstrengend war und er ihr im Zweifel sogar recht geben würde.
Mitarbeiter wurden wegen Kleinigkeiten am Telefon angeschrien. Ein anderer Mitarbeiter berichtet davon, dass er glaubte, Meghan sei eine klassische Narzisstin. Lief alles nach ihrem Willen, konnte sie reizend sein. Sie konnte sich jedoch auch in einen Dämon verwandeln.
Positive Meinungen über Meghan
Nicht alle Angestellten berichten schlecht über Meghan. Eine frühere Mitarbeiterin spricht davon, dass sie immer noch eng mit Harry und Meghan verbunden sei, nachdem sie aus ihrem Job ausgeschieden ist. Sie spricht von einer für sie bedeutsamen Zeit.
Ein anderer Mitarbeiter berichtet, dass er immer herzlich empfangen wurde und Meghan engagiert und fleißig sei. In einer anderen anonymen Quelle wird die positive Arbeitsatmosphäre bei Harry und Meghan gelobt und dass sie aus jedem Bereich die Besten der Besten ausgewählt hatten. Es gab auch persönliche Geschenke.
Meghan bringt erwachsene Männer zum Weinen
The Sun schreibt davon, dass die positiven Darstellungen von Meghan in US Weekly eine Reaktion auf einen Bericht in The Hollywood Reporter waren, in dem ein Insider über Meghan als Diktatorin in High Heels spricht. Der Insider sagt, dass Meghan erwachsene Männer zum Weinen bringen würde.
Mobbingvorwürfe gegen Meghan wurden bereits während ihrer Zeit im Königshaus erhoben. Der Buckingham Palast untersuchte 2021 Vorwürfe, nach denen zwei Angestellte von ihr aus dem Haus gemobbt wurden. Damals bezeichnete Meghan die Vorwürfe als kalkulierte Verleumdungskampagne. Die Ergebnisse der 2022 abgeschlossenen Untersuchungen wurden nie veröffentlicht.
Vorwürfe zu ungünstigem Zeitpunkt
Für Meghan kommen die Vorwürfe zu einer ungünstigen Zeit. Sie bereitet gerade ihre neue Lifestyle-Marke American Riviera Orchard vor. Weiterhin plant sie eine Kochshow und ein Kochbuch.
Quellen: Daily Beast, The Sun, US Weekly, The Hollywood Reporter, VIP.de