Vanessa Dahmens
In dieser Woche sprach Miley Cyrus in einer Folge des The Interview-Podcasts der New York Times mit Lulu Garcia-Navarro über ihre Entwicklung als Künstlerin im Laufe der Jahre – vom Kinderstar bis zu dem Punkt, an dem sie heute steht. In einem Segment erklärte Miley, wie sie geschäftliche Entscheidungen trifft, insbesondere warum sie im Gegensatz zu vielen anderen Popstars auf ihrem Niveau keine eigene Make-up-Linie hat.
Mein Stiefvater fragte mich neulich: „Warum bist du die Einzige ohne eigene Make-up-Linie?“, erzählte sie. Ich sagte: „Weil das nicht meine Leidenschaft ist“, und er sagte: „Das ist die richtige Antwort“, und es machte so viel Sinn. Es ist einfach: „Ich habe keine Make-up-Linie, weil ich keine Make-up-Künstlerin bin.““
Miley Cyrus: „Ich will nicht unbedingt eine Mutter sein“
Sie verknüpfte diesen Gedanken mit Fragen zur Elternschaft und sagte: „So fühle ich über die Mutterschaft. Es war einfach nie etwas, das mich wirklich begeistert hat. Es bedeutet eine Menge Verantwortung, Hingabe und Energie, und wenn man keine Leidenschaft dafür hat, frage ich mich, wie man schlaflose Nächte und 18 Jahre, die meine Mutter durchgemacht hat, durchhält.
Therapie
Doch Miley Cyrus scheint keine negative Meinung von Künstlern zu haben, die sich tatsächlich leidenschaftlich mit Make-up (oder Elternschaft) beschäftigen. Sie sprach über ihre Freundschaft mit Popstar Ariana Grande, die ihre eigene Linie r.e.m. beauty hat. Die beiden haben sich über ihre schwierigen Erfahrungen als Kinder verbunden
