Bei den diesjährigen Tony Awards in der New Yorker Radio City Music Hall am Abend des 8. Juni erschien Hollywoodstar George Clooney mit seiner Ehefrau Amal. Er glänzte wieder mit seinem charakteristischen grauen Haar, sie in einem schulterfreien weißen Kleid mit Perlen.
Fans haben lange darauf gewartet, George Clooney wieder mit seinem charakteristischen grauen Haar zu sehen. Nachdem der 64-Jährige sich für sein Brodway-Debüt in „Good Night, and Good Luck“ die Haare dunkel färben musste, erschien er bei den diesjährigen Tony Awards am Abend des Pfingstsonntags wieder so, wie ihn alle kennen und lieben. Der Look seiner Ehefrau Amal machte ihn auf dem roten Teppich jedoch zum Nebendarsteller. Sie glänzte in einem engen weißen Kleid, das mit Perlen besetzt war.
George Clooney wieder mit gewohnt silbergrauem Haar
Wir berichteten davon, dass George Clooney daran dachte, sich für die Tony Awards eine Glatze zu rasieren. Er war für die Hauptrolle im politischen Drama „Good Night, and Good Luck“ als bester Hauptdarsteller animiert. In dem Brodway-Stück spielte er den CBS-Journalisten Edward R. Murrow. Er musste sich dafür sein Haar braun färben und mochte diesen Look nicht. Die Transformation in seinen natürlichen Look war daher für ihn eine Befreiung.
Erst vor wenigen Tagen sprach George Clooney in der „Late Night with Seth Meyers“-Show davon, dass er aussähe, als würde er eine schlimme Midlife-Crisis durchmachen. Seine Broadway-Show im Winter Garden Theatre endete am 8. Juni.
Bei der Preisverleihung erschien George Clooney im klassischen schwarzen Smoking und mit dem gewohnten silbergrauen Haar. Einige Reste der dunklen Färbung waren noch sichtbar.
Amal Clooney im eleganten Kleid
In ihrem eleganten weißen Kleid machte Amal Clooney ihren Ehemann bei den Tony Awards zum Nebendarsteller. Die Menschenrechtsanwältin trug ein schulterfreies Kleid mit Drapierungen und zahlreichen Perlen, das an ein Brautkleid erinnerte. Sie kombinierte das Kleid mit einer weißen Clutch und passenden Pumps in Weiß. Ihr langes Haar trug sie offen.
Quellen: Gala, Bunte