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Jennifer Aniston würde sich gerne bis Dezember ausklinken. Sie bezeichnet sich selbst als Workaholic und muss sich daher zu einer Auszeit zwingen. Es ist ihr zu stressig, eine Auszeit für sich zu nehmen.
Für Jennifer Aniston als Workaholic erscheint eine Auszeit zu stressig. Die Schauspielerin wirkt stets ausgeglichen und in sich ruhend. Wie sie dem US-Magazin „People“ verriet, ist es für sie schwer, locker zu lassen. Sie zwingt sich regelrecht dazu, sich Zeit für sich zu nehmen, nicht zu arbeiten und stattdessen zu reisen.
Jennifer Aniston als Workaholic
Jennifer Aniston bezeichnet sich selbst als Workaholic. Sie gibt zu, dass es ihr schwerfällt, sich Zeit zu nehmen und nicht zu arbeiten. Sie weiß, dass das kritisch ist, doch ist sie darin nicht gut. Gerade erst verriet sie das während ihrer Promo für eine Werbekampagne. Wir berichteten davon, dass die Schauspielerin von einer Rolle am Broadway träumt, es ihr aber an Zeit mangelt. Die kinderlose und offiziell alleinstehende Schauspielerin weiß, welche Folgen ihr Arbeitseifer hat. Sie sagt, dass die Arbeit am Ende eines Tages immer weniger einbringt, wenn man so viel arbeitet. Es fehlt ihr an wunderbaren Lebenserfahrungen.
Jennifer Aniston versucht, es ruhig angehen zu lassen
Jennifer Aniston scheint jetzt Raum schaffen zu wollen, um persönliche Erfahrungen abseits der Kamera zu machen. Die letzten Jahre waren für die 56-Jährige sehr arbeitsintensiv. Sie versucht daher, es ruhig angehen zu lassen. An einem Plan, wie sie das in die Tat umsetzen kann, arbeitet sie schon. Verzweifelt versucht sie, zu lernen, wie man Auto-Antworten auf SMS und E-Mails einrichten kann. Sie scherzt, dass es heißen soll „Ich bin für immer weg, aber ruf mich im Dezember an“. Im Dezember will sie wieder da sein.
Ein perfekter freier Tag für Jennifer Aniston
Für Jennifer Aniston sieht ein perfekter freier Tag wie ein leerer Terminkalender aus. Nichts ist geplant, sodass sie überlegen kann, wie der Tag tatsächlich aussehen soll. Für sie ist Selbstfürsorge heute wichtiger denn je. Sie findet, dass vieles schrecklich und hässlich ist und man sich darauf nicht konzentrieren sollte. Viel wichtiger ist, sich auf das Schöne und Positive zu konzentrieren, das es gerade in der Welt gibt.
Quellen: People, BLICK.de, VIP.de, Gala
